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Das Basilikummädchen
Basilikum ist nicht nur gut für Caprese, sondern auch für das Hormonsystem. Lauschen Sie zum Abschluss unserer Hormon-Woche Andreas Brieschke, der uns aus einem wunderschönen und lehrreichen Märchen vorliest.
Das ganze Märchen ist leider zu lang, um es hier wiederzugeben, aber auch allein der Ausschnitt ist bezaubernd. ... Und natürlich wollen wir Sie nicht völlig im Ungewissen lassen: Es wäre kein Märchen, wenn es am Ende kein Fest gäbe und die Liebe nicht nach einigen Verwirrungen schlussendlich doch siegen würde.
Andreas Brieschke
Andreas Brieschke praktiziert seit 1995 als Heilpraktiker in Berlin. Er ist einerseits Pflanzenheilkundler mit Schwerpunkt Kinderheilkunde, andererseits in verschiedenen körpertherapeutischen Verfahren ausgebildet. Von 2013 bis März 2022 war er nebenberuflich als Körpertherapeut auf der Soteria einer psychiatrischen Station im St.Hedwigkrankenhaus in Berlin-Mitte tätig. Mittlerweile arbeitet er nur noch in eigener Praxis - und natürlich als Dozent.
Bitte beachten Sie: Rezepturen, Anwendungen, Übungen und Präparate in diesem Beitrag stellen ausdrücklich KEINE medizinischen Empfehlungen dar. Bitte lesen Sie den vollständigen medizinischen Hinweis auf unserer Aktionsseite Info-Woche Hormone.
Das Erkennen und Berücksichtigen der Konstitution ermöglicht eine Individualisierung der Behandlung von Kindern (und natürlich auch großen Leuten) und ist die "König*innendisziplin" der Naturheilkunde. Die selbsternannte wissenschaftliche Medizin mit ihren Standardisierungsversuchen kann dies schon methodisch nicht leisten, aber Menschen und gerade Kinder sind nun einmal auch keine reparierbaren oder zu wartenden Maschinen.
Seminarinhalte:
Wir alle kennen Hahnemanns §153, in dem er fordert, "die auffallenden, sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen und Symptome" eines Falles "besonders und fast einzig fest ins Auge zu fassen". Viele große Homöopathen unterschiedlichster homöopathischer Schulen haben sich den Kopf darüber zerbrochen, was wohl unter den "sonderlichen, eigenheitlichen und charakteristischen" Symptomen eines Falles zu verstehen sei: Die Antwort auf diese Frage entscheidet schließlich über Gelingen oder Scheitern einer homöopathischen Behandlung. Umso auffallender erscheint uns dabei das Schweigen zum Konstitutionsbegriff als §153-Symptom: Gerade in chronischen, einseitigen oder lokalen Beschwerden wie z.B. Kopfschmerzen ohne weitere charakterisierenden Symptome, Bluthochdruck, Hühneraugen, Kropf usw. liefert uns die Konstitution des Patienten entscheidende Hinweise für eine korrekte Verordnung im Sinne des Hahnemannschen §153.
An diesem homöopathischen Abend suchen wir nach der überfälligen Antwort zum Stellenwert der "Konstitution" in der Einzelhomöopathie als §153-Symptom und lassen uns dabei von den Aussagen C. Burnetts, John H. Clarkes und G.H.G. Jahrs zum Konstitutionsbegriff inspirieren.
Veranschaulichende Fallstudien sollen den praktischen Nutzen des neu gewonnenen Werkzeugs "Konstitution" für die Homöopathie belegen und als beispielhafte Vorlagen zur Nachahmung inspirieren.
Die Behandlung mit medizinischen Tees ist eine uralte Methode und essentieller Bestandteil meiner Pflanzenheilkunde. Sie wird zu Unrecht oft unterschätzt oder als zu aufwendig vernachlässigt. Die Erstellung individueller Rezepturen wurde in der "Berliner Schule" durch Klaus Krämer weiterentwickelt und unterrichtet (IfP Institut für Phytotherapie). Tees bieten allgemeine Vorteile wie Rhythmisierung und Flüssigkeitszufuhr. Vor allem aber ermöglichen sie eine "maßgeschneiderte" Behandlung, die dann mit passenden Mitteln ergänzt werden kann. An Beispielen aus der Kinderheilkunde wird diese Behandlungsmethode erläutert und zugänglich gemacht. Die Teilnehmenden erlernen sinnvolle Vorgehensweisen zur Erstellung von Teerezepten. Tees leisten eine wertvolle Ergänzung der unterschiedlichsten Therapieansätze.
Seminarinhalte:
Kinder in der Naturheilpraxis zu behandeln ist eine dankbare und mitunter herausfordernde Aufgabe. Dankbar weil wir den Kindern oftmals zukünftige Patientenkarrieren ersparen können und so im besten Sinne eine Naturheilkunde betreiben, die Menschen gesünder macht. Dankbar auch weil wir immer wieder staunend die Wirksamkeit unserer Heilpflanzen und Naturheilmittel und die Entwicklung der Selbstheilungskräfte der Kinder erleben dürfen.
In dieser Ausbildung lernen Sie diese Herausforderung zu meistern. Sie erlernen ein umfassendes therapeutisches Konzept auf der Basis von Pflanzenheilkunde und Naturheilmitteln, mit dem Sie Kinder sicher und ganzheitlich behandeln können. Das Vorgehen umfasst bewährte Mittel bei akuten Zuständen und den Aufbau einer Strategie bei chronischen Erkrankungen unter Berücksichtigung der Konstitution. Unser Dozent Andreas Brieschke verfügt über mehr als 25 Jahre Praxiserfahrung mit Schwerpunkt Kinderheilkunde. Als erfahrener Dozent vermittelt er durch seine bildhafte Erklärungsweise und Begeisterung für das Thema Sicherheit und Verständnis.
Eine ganzheitliche Behandlung von Kindern berücksichtigt drei Ebenen und erzielt so nachhaltige Erfolge:
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